Genießen Sie die Idylle
In unserer Gemeinde gibt es viele Rad- und Wanderwege
In unserer Gemeinde gibt es ein vielfältiges Rad- und Wanderwegenetz.
Bei den Radwegen handelt es sich meist um gemeindeübergreifende Angebote. Deshalb empfehlen wir für Radtouren die Seite des Tourismusverbandes Romantisches Franken.
Auf einigen dieser Wanderwege sind auch Radtouren mit Kindern möglich.
Nutzen Sie unser neu konzipiertes Wegenetz für eine Wanderung oder einen Spaziergang rund um unser schönes Schnelldorf. Die örtlichen Wanderwege bestehen überwiegend aus Rundwegen, die zu neuen Varianten kombiniert werden können. So entsteht ein variables Wandergebiet mit vielen abwechslungsreichen Kombinationsmöglichkeiten und es bieten sich immer wieder neue Ein- und Ausblicke in unsere Landschaft. Vom Familienausflug mit Kinderwagen bis zur sportlichen Wanderung sollen damit alle Bedürfnisse erfüllt werden. Ein wichtiger Punkt ist die Anbindung der durch die A6 und die Bahnlinie getrennten Gemeindegebiete, die durch die Verbindungswege eingebunden werden. Die Beschilderung berücksichtigt die Begehbarkeit der Wege in beide Richtungen. Die gpx-Dateien lassen sich für eine weitere Verwendung bei dem jeweiligen Wanderweg herunterladen.
Ahornweg (6,7 km)
Ein Zubringerweg für Wanderer, beginnend am Rathaus Schnelldorf, führt in westlicher Richtung zum Rundweg durch den Ortsteil Grimmschwinden. Dort kann man die Dorfidylle mit den liebevoll restaurierten Bauernhäusern und dem Schäferbrunnen erkunden. Am Ortsausgang führt unser Weg auf den Roßkopf, der trotz der nahen Autobahn einen ruhigen Platz mit weiter Aussicht bietet. Eine Sitzbank lädt zur Rast ein, um den Inhalt des Rucksacks einer kulinarischen Prüfung zu unterziehen. Überquert man die kleine Straße, wandert man durch einen schönen Mischwald, mal steil bergauf, mal gemütlich entlang der europäischen Wasserscheide in die Nähe der Landesgrenze Bayern / Baden-Württemberg. Ein schöner Waldweg führt in Serpentinen bis zum Waldrand vor der Ortschaft Simonsberg. Hier findet sich ein geeigneter Platz für eine Rast mit schöner Aussicht auf die Wald- und Wiesenlandschaft. Ein kurzes Stück folgt der Wanderweg der Bahnlinie Stuttgart-Nürnberg, überquert die Wasserscheide und führt dann, gesäumt von Wiesen und Ackerland, in den Ortskern von Schnelldorf zurück. Hier bieten sich einige Einkehrmöglichkeiten, um die Wanderung gebührend ausklingen zu lassen.
Wegbeschaffenheit: Schöne und spannende Waldwege für sportliche Wanderer. Für kleinere Kinder und Kinderwagen nicht geeignet.
Besonderheiten: Sehenswerter Schäferbrunnen und Dorfidylle in Grimmschwinden, schmucke Bauernhäuser und- gärten, schöne Ausblicke, Einkehrmöglichkeiten.
Ameisenweg (4,0 km)
Die Wandertour beginnt an einer Straßenabzweigung zwischen Ober- und Unterampfrach. Man begibt sich auf eine schöne und nicht allzu beschwerliche Strecke. Zunächst geht es durch den Wald bergauf. Je nach Jahreszeit erhascht man einen kurzen Blick auf das Autobahnkreuz, doch schnell wird es optisch wieder ruhiger man steuert am Waldrand entlang in weitem Bogen auf eine leichte Anhöhe zu. Von hier aus schweift der Blick zum Schloss Schillingsfürst, das ebenfalls ein lohnendes Ausflugsziel darstellt. Folgt man dem Weg weiter bergauf, trifft man am Waldrand auf eine über 500 Jahre alte Eiche und eine weitere geschichtsträchtige Stelle, das Kroatenloch. Auch hier lädt eine Sitzbank zu einer Pause ein, bei der man den herrlichen Blick ins Wörnitz- und Ampfrachtal genießen kann. Zurück geht es ebenfalls am Waldrand entlang leicht bergab zum Ausgangspunkt der Tour.
Und nicht vergessen: Ein Abstecher in die örtlichen Gaststätten lohnt sich immer!
Wegbeschaffenheit: Gut ausgebauter Weg, leicht begehbar, gut geeignet für Familienausflüge mit Kinder- und/oder Bollerwagen.
Besonderheiten: Schöne Rast- und Aussichtsplätze mit Bänken, sehenswert ist die 500 Jahre alte Eiche und das geschichtsträchtige Kroatenloch.
Fischweg (6,5 km)
Haben Sie Lust auf eine erlebnisreiche Familienwanderung mit viel Wasser und schönen Ausblicken ins Ampfrachtal? Dann sind Sie bei dieser Tour genau richtig. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Ampfrachsee. Von dort führt der Weg über den Auhof zum Bergmann. Mit Adleraugen kann man die Fische in der mäandrierenden Ampfrach und den zahlreichen Weihern beobachten. Nach der kurzen Hügeltour sind die Steigungen in Unterampfrach dann vorbei. Im Ort findet man noch Reste einer Wasserburg, die Dorfmühle und zwei geschichtsträchtige Walmdachhäuser. Auf der Dinkelbergstraße geht es vorbei an der ehemaligen Jakobsmühle zu einem idyllisch gelegenen Fischweiher. Wer einen kleinen Abstecher auf die Anhöhe macht, entdeckt nach 300 m die Spuren des Sommerkellers, in dem früher das Bier der Gasthöfe gelagert wurde. In der Nähe des Kellers befindet sich rechts des Weges ein Grillplatz mit Schutzhütte. Genau der richtige Ort für ein Familienpicknick. Zurück am Weiher biegt man, der Beschilderung folgend, an einer Hecke ab und erreicht schließlich den Weiher bei Stollenhof. Hier kann man sitzend auf einer Bank den Blick auf das Wasser genießen.
Doch das Besondere dieser Tour kommt erst noch: das Naturschutzgebiet Ampfrachsee mit seinem großen Biotop. Von einer der zahlreichen Bänke aus, kann man das bunte Treiben der Tierwelt beobachten. Über die Staumauer gelangt man zurück zum Ausgangspunkt.
Wegequalität: Gut ausgebaute Strecke, geringe Steigungen, ideal für Familien.
Besonderheit: Abwechslungsreiche Tour, historische Sehenswürdigkeiten in Unterampfrach, einzigartiges Biotop am Ampfrachsee.
Hasenweg (6,1 km)
Diese Rundwanderung gestaltet sich abwechslungsreich, mal gemütlich entspannt, mal steil und anstrengend. Start und Ziel der Tour ist Ransbach an der Holzecke. Von dort führt der Weg in Richtung Frankenhöhe zu zwei kleinen Fischweihern mit einem wunderschönen Blick ins Ampfrachtal. Eine Sitzbank am Waldrand bietet Gelegenheit zum Verweilen. Anschließend geht es durch einen schönen Laubwald steil bergauf durchs Ransbacher Holz. Auf der Hochstraße, einem alten Verbindungsweg von Bad Mergentheim nach Dinkelsbühl, wird es wieder entspannter.
Leicht wellig verläuft die Strecke weiter fast bis zum Kesselberg, der mit 538 m eine beachtliche Höhe erreicht. Unterwegs laden einige Ruhebänke zu einer Brotzeit oder zum Verweilen ein. Der Abstieg ins Tal ist zwar länger, dafür aber deutlich entspannter. Nach der Überquerung der Nebenstraße folgt man etwas 400 m dem Feldweg und biegt an einer Buschreihe rechts auf einen Wiesenweg ab. Entlang einer schönen Baumreihe führt der Weg zurück nach Ransbach. Im offenen Gelände besteht durchaus die Chance dem ein oder andern Hasen zu begegnen.
Wegbeschaffenheit: Wegen steiler Abschnitte und teils unbefestigter Wege nicht für kleine Kinder und Kinderwagen geeignet. Sehr interessant für anspruchsvolle Wanderer!
Charakter: Abwechslungsreiche Wanderung zwischen Wald und Feld.
Igelweg (5,5 km)
Der Igelweg ist mehr als nur ein Zubringer zwischen Schnelldorf und den Fernwanderwegen Richtung Wildenholz. Beginnend am Rathaus in Schnelldorf folgt er der Sonnenstraße führt über den Alten Sportplatz bis zur Kirche St. Bonifazius. Vorbei an der Buchmühle geht es durch das geschichtsträchtige Oberampfrach. Hier existieren mittelalterliche und frühneuzeitliche Spuren im Bereich der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Georg. Im Ortskern sind das ehemalige Schul- und Pfarrhaus sehenswert. Weiter führt der Weg unter der Autobahn hindurch auf einem steilen Pfad hinauf zur Frankenhöhe, die hier „Schnelldorfer Hardt“ genannt wird. Bei einem Abstecher zum Burgstall Wildenholz mit Wallgraben finden sich Spuren einer mittelalterlichen Befestigungsanlage. Im weiteren Verlauf endet der Igelweg an einer Wegkreuzung und es bieten sich mehrere Möglichkeiten, den Weg fortzusetzen. Der Blaustrich führt zurück nach Schnelldorf und der Salamanderweg weiter nach Wildenholz.
Wegequalität: Meist gute Wege, in den Orten asphaltiert. Treppenstufen, Straßenübergänge und der steile Pfad am Schloßberg sind jedoch nicht barrierefrei.
Besonderheiten: Buchmühle, Kirche, Ortszentrum von Oberampfrach, Burgstall am Schlossberg
Milanweg (10 km)
Diese etwas längere Wanderung führt nicht nur durch Wald und Wiesen, sondern auch durch eine schöne Dorfidylle, mit ehemaligem Wasserschloss, Mühle und Wallfahrtskirche. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz auf der Höhe westlich von Haundorf. Folgt man dem Wanderzeichen in westlicher Richtung, erreicht man nach 500m den Milanweg. Der Weg führt weiter bis zur Staatsstraße, welche es zu überqueren gilt, bevor das Haundorfer Holz erreicht wird. Nun geht es ein längeres Stück durch einen schönen Mischwald und in weitem Bogen weiter zum Mühlberg. Unterwegs kann man eine Windkraftanlage aus nächster Nähe bestaunen. Vor dem Abstieg ins Tal überquert man einen Trockenhang mit Blick ins Ampfrachtal oder hoch zur Frankenhöhe. Man erreicht das Gewerbegebiet Hilpertsweiler mit Einkehrmöglichkeit. Auf einem schönen Feldweg führt der Weg weiter nach Unterampfrach. Dort kann man entlang des Weges den schmucken Ortskern mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten bestaunen und hat erneut die Möglichkeit zur Einkehr. Nach dem Ortsausgang geht es vorbei an Wiesen und Ackerland, teilweise beschattet von Feldgehölz. Der Weg führt bergauf an mehreren Weihern vorbei. Eine idyllisch an den Teichen gelegene errichtete Sitzbank bietet sich für eine Rast an. Die Quellhorizonte der Lehrbergschichten sorgen an dieser Stelle für die Wasserversorgung der Weiher. Auf der Höhe genießt man die schöne Aussicht ins Ampfrachtal. Weiter geht es über Altersberg zurück zum Wanderparkplatz.
Wegbeschaffenheit: Langer, mäßig anstrengender Weg mit einigen Steigungen.
Besonderheiten: Schöne Dorfidylle mit Mühle, Burgstall und Wallfahrtskirche in Unterampfrach, Wasserquellen auf der Frankenhöhe, gute Einkehrmöglichkeiten.
Pilzweg (4,4 km)
Am Wanderparkplatz Erlensee folgt man der Beschilderung in nordwestlicher Richtung, wandert dann auf einem schönen Waldweg und einige wenige Meter an der Staatsstraße entlang bis zum Parkplatz Birkenberg, der direkt an der Europäischen Wasserscheide liegt.
Von hier aus führt der Weg zunächst im großen Bogen, teilweise steil ansteigend, durch den Mischwald. An einer Wegkreuzung biegt man rechts auf einen ebenen, gut befestigten Weg in Richtung Funkturm ab. Nach 500m biegt der Weg erneut rechts ab und führt durch den Wald leicht abwärts ins Tal. Hier bietet sich ein schöner Blick auf den Erlensee. Am See gibt es die Möglichkeit eine Rast einzulegen oder ein erfrischendes Bad zu nehmen.
Wegequalität: Meist gute Wald- und Feldwege, als Familienwanderung geeignet. Nicht ganz barrierefrei.
Besonderheit: Das Freizeiterlebnis für alle Naturliebhaber am Erlensee. Baden, Grillen, Spielen, Angeln. Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren.
Rehweg (5,1 km)
Wer gut aufpasst, kann auf der ausgedehnten Waldwanderung mit etwas Glück tatsächlich Rehe sehen. Die abwechslungsreiche Strecke führt überwiegend durch den Wald zwischen Pechberg und Kesselberg. Los geht’s bequem am Bahnhof in Schnelldorf. Der Weg folgt dann gleich nach der Unterführung zwischen Bahndamm und Industriegebiet dem Feldweg. Nach Überquerung der Nebenstraße geht es vorbei an der Grillhütte Schafbuck und auf naturbelassenen Waldwegen steil bergauf zur Frankenhöhe. Am Waldrand bei Beeghof angekommen, bietet sich ein herrlicher Ausblick über die Wald- und Wiesenlandschaft in Richtung Crailsheim. Dieser lässt sich am besten bei einer Rast auf der Ruhebank genießen. Durch hügeliges Gelände erreicht man den Kesselberg. Hier hat man die Qual der Wahl, führen doch gleich zwei Fernwanderwegen hinunter nach Schnelldorf.
Wegbeschaffenheit: Steiles Auf und Ab, teilweise naturbelassen. Nicht barrierefrei! Zwar kurz, aber für ausdauernde Wanderer sehr interessant.
Besonderheiten: Schöne Aussicht beim Beeghof, Ruhebänke, Grillhütte Schafbuck.
Salamanderweg (3,8 km)
Der Rundweg führt von Wildenholz auf die Europäische Wasserscheide. Von der sehenswerten Wallfahrtskirche aus geht es vorbei an einer ehemaligen Wassermühle mit Mühlgraben zum Badeweiher Wildenholz. Hier kann man sich erfrischen, baden, auf den Ruhebänken oder im Gras liegend picknicken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Der Salamanderweg führt in einem leichten Bogen gleichmäßig weiter bergauf durch schönen Mischwald. An der Wegkreuzung auf der Europäischen Wasserscheide treffen sich etliche Wege und es besteht die Möglichkeit, weitere Routen einzubinden. Bergab wechselt der Weg zwischen leichteren und steileren Abstiegen. Gut sichtbar sind die Reste von Hohlwegen, die auf mittelalterliche Verkehrswege hinweisen. Nach Verlassen des Waldes kehrt man auf sanften Wegen durch Wiesen und Ackerland zurück nach Wildenholz.
Wegbeschaffenheit: Gut ausgebaute Wege, familienfreundlich, auch für Kinderwagen geeignet.
Besonderheiten: Badeweiher mit Rastplatz, Hohlwege, Wallfahrtskirche, Brauerei.
Wildschweinweg (6,9 km)
Keine Angst, auf dieser Wanderung werden Sie, trotz des Namens, nicht von Wildschweinen angegriffen. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Dürrwiesen bei Theuerbronn. Man folgt dem Wanderweg in den Wald und hält sich an der Kreuzung rechts. Es folgt ein gemütliches, längeres Stück durch den Wald. Nach der Abzweigung kurz vor der Staatsstraße geht der Weg in einen wildromantischen Pfad über, auf dem sich Fuchs und Wildschwein gute Nacht sagen. Über eine kleine Furt am Wirtsholzgraben erreicht man den Parkplatz am Birkenberg. Je nach Wasserstand kann dieser Abschnitt etwas schwierig zu begehen sein. Weiter steigt man durch einen herrlichen Mischwald in Richtung Wasserscheide auf und folgt in nördlicher Richtung, den dort verlaufenden Fernwanderwegen. Unterwegs kann man den höchsten Berg der Frankenhöhe, den Hornberg, besuchen und auf den Ruhebänken eine Rast einlegen. An einer Kreuzung zweigt der Wildschweinweg nach links ab und führt auf einem Waldweg bergab. Am Wegrand erkennt man die Reste der einst mächtigen Hohen Tanne.
Die Informationstafel erzählt ihre Geschichte: Am 02. März 1953 (nach Blitzschlag) gefällt, Ertrag 26 fm, Umfang 520 cm.
Der Riegelschlaggraben hat in diesem Bereich beachtliche Erosionsrinnen in den Wald gegraben. Vorbei an einem kleinen Sumpfgebiet ist man zurück am Ausgangspunkt.
Wegbeschaffenheit: Lang und teils unwegsam, aber spannend und abwechslungsreich. Nicht barrierefrei und je nach Wetter unbegehbar.
Besonderheiten: Abwechslungsreiche Tour, teils gemütlich, teils anstrengend. Geschichte der Hohen Tanne, Hornberg, alte Sandsteinbrüche, Erosionsrinnen, Europäische Wasserscheide
Verbindungswege und Zubringer (Wanderer auf gelbem Grund)
Die Wege mit dem Wanderer Symbol verbinden die einzelnen Rund- und Fernwanderwege zu einem gemeinsamen Wegenetz oder dienen als Zubringer zum Wanderwegenetz.
Folgende Wege sind im Gemeindegebiet markiert:
- Zubringer Schnelldorf Rathaus, Am Wiesengrund, Flurstraße (0,4 km)
- Zubringer Buchmühle, Auhof – NSG (1,0 km)
- Zubringer Wanderparkplatz Haundorf (0,5 km)
- Verbindungsweg Theuerbronn nach Wettringen (1,2 km)
- Verbindungsweg nach Wörnitz über Steinbach und Erzberg (3,2 km)
Hunger und Durst nach oder während der Wanderung?
In Schnelldorf und Umgebung gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Der eine träumt vom deftigen Schweinebraten mit fränkischen Knödeln und einem frisch gezapften Bier.
Andere freuen sich über einen frischen Salat oder leckere Gemüsegerichte. Lassen Sie sich in Schnelldorf kulinarisch verwöhnen. Auf unserer Homepage.